An einem Mittag Anfang Februar: Die Sonne scheint, der Himmel ist blau, doch es ist arschkalt.
Ich
bin auf dem Weg zum Straßenverkehrsamt. Ihr wisst ja, ich brauche ja
noch zwei Stempel im internationalen Führerschein (FS) (siehe Teil I).
Nicht,
dass ich sie für die japanische Übersetzung meines FS brauchen würde,
denn den internationalen FS brauche ich ja sowieso nicht, aber es muss
ja alles seine Richtigkeit haben, und da ich halt auch den LKW-FS
habe, sollte es auch im internationalen FS stehen, den ich ja
mittlerweile mein eigen nennen darf (nutzloses Teil)!
Rein
ins Amt, man sagte mir ja, ich könne die Stempel auch an der Infotheke
abholen. Was glaubt ihr, was ich zu hoeren bekomme – ihr wisst es
bestimmt schon – Rieschdiiisch,
<Neee, das geht hier nicht! Ich gebe ihnen eine Nummer und dann warten sie noch etwas ...>
<Und wie lange wird das sein?>
<Keine Sorge, 5–10 min. etwa!>
<Na ja dann, OK!>
Er hatte sogar Recht, fast. Eine Viertelstunde später war ich dran. Ich legte der Sachbearbeiterin das Dokument
vor, erläuterte ihr mein Anliegen, und was bekam ich da zuhören?