Die letzten Wochen, nein Monate (!) haben wir unseren Blog etwas (?) schleifen lassen. Das lag mitunter daran, dass wir doch immer wieder recht arbeitsintensive Phasen hatten, aber erschwerend kam natürlich hinzu, dass die Erinnerungen unaufhalsam verblassen, je mehr Zeit vergeht – und es ist nicht sooo einfach, nach so vielen Monaten im kalten, grauen Deutschland zu sitzen und über unsere schönen Tage im heißen Tokyo zu berichten. Aber jetzt sind wir - oder zumindest ist Samoht - wieder da! Auch wenn seither viel Zeit ins Land gegangen ist, werden die nächsten Posts von Tokyo handeln. Das war der 3. und letzte Part unserer Sommerreise 2012 und es würde tatsächlich etwas fehlen, wenn wir davon nicht berichten würden, denn in dieser letzten Woche haben wir vor allem eines getan: Gegessen was das Zeug hält, und zwar Leckereien, in deren Genuss wir ohne unsere japanische Verwandtschaft sicher niemals gekommen wären. Weder hätten wir gewusst wo wir so etwas erstehen können, noch hätten wir all die edlen Gerichte bezahlen können.
Um uns daran zu erinnern, wo wir denn im Dezember stehen geblieben sind...
... ja, von den wunderschönen japanischen Alpen fuhren wir mit dem praktischen Kosokubasu zurück nach Tokyo. Es war eine angenehme, entspannende und recht günstige 2,5 Std-Fahrt.